Physik

Norman Spaeth erhält Physik-Auszeichnung

Ausgezeichnet: Norman Spaeth

Die Fakultäten und Fachgruppen Physik der Bayerischen Landesuniversitäten und der Regionalverband Bayern der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) zeichnen die vorwissenschaftliche Arbeit von Norman Spaeth als eine der acht besten bayerischen Seminararbeiten mit dem Schwerpunkt Physik aus. Der Preis wird alljährlich an über 400 bayerische Gymnasien und Fachoberschulen ausgeschrieben. Die Auswahl fand diesmal unter Vorsitz von Prof. Jörg Schreiber, Lehrstuhl für Experimentalphysik/Medizinische Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität statt.

Die Seminararbeit von Norman Spaeth mit dem Titel "Untersuchungen zum stabilen Betrieb eines Reibungsoszillators" zeichnet sich gemäß den Auswahlkriterien durch sorgfältig geplante und durchgeführte Experimente aus. Die Arbeit hat ein hohes Maß an Originalität, Eigenständigkeit und Relevanz. Dafür erhält der Abiturient eine Urkunde und ein Preisgeld in Höhe von 500,- Euro bei der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse im Juli.

Die Auszeichnung wird bereits zum fünften Mal für eine Seminararbeit am Ignaz-Günther-Gymnasium vergeben. "Mein Dank gilt auch unseren Lehrerinnen und Lehrern, die all diese Arbeiten betreuten und unsere Talente im MINT-Bereich nachhaltig fördern", so Schulleiter Dieter Friedel.

Dr. Thomas Grillenbeck

Presseecho im OVB >

DPG-Schülertagung in VR!

Jedes Jahr nehmen SchülerInnen vom Ignaz-Günther-Gymnasium an der Schülertagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) teil. Dieses Jahr fand die Veranstaltung allerdings aufgrund der Corona-Pandemie über eine virtuelle 3D-Plattform statt. Unsere SchülerInnen präsentierten ihre aktuellen Physik-Projekte und beantworteten anschließend Fragen, die dann in einer in die VR-Welt eingebetteten Videokonferenz gestellt werden konnten. Die Tagung war so professionell erstellt, dass das Gefühl entstand, als wäre eine reale Konferenz abgehalten worden. Hier ist ein Screencast des 3D-Konferenzraums mit unseren Postern.

Jana Bergmann, Viktoria Seewald, Norman Spaeth und Jakob Wallner